Zuletzt aktualisert am 14. November 2024 von Claudio
Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist ein mediterraner Strauch, der seit Jahrtausenden für seine heilenden Eigenschaften in der traditionellen Medizin geschätzt wird. Schon in der Antike wurde er von griechischen und römischen Ärzten wie Hippokrates und Dioskurides für die Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet. Besonders bekannt Mönchspfeffer für die Wirkung auf den weiblichen Hormonhaushalt. Mönchspfeffer spielt heute eine bedeutende Rolle in der modernen Phytotherapie, vor allem in der Behandlung von hormonellen Ungleichgewichten, die den Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit betreffen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Traditionelle Heilpflanze mit nachgewiesener Wirkung auf den weiblichen Hormonhaushalt, besonders bei PMS, unregelmäßigem Zyklus und Brustschmerzen
- Wirkt hauptsächlich durch Regulation des Prolaktinspiegels und Beeinflussung der Hormone Progesteron und Östrogen
- Empfohlene Dosierung liegt bei 20-40mg Extrakt täglich, Einnahme sollte mindestens 3 Monate erfolgen; erhältlich als Kapseln, Tinkturen oder Tee
- Generell gut verträglich, kann aber in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden verursachen; Wechselwirkungen mit hormonellen Verhütungsmitteln möglich
Was ist Mönchspfeffer?
Mönchspfeffer gehört zur Familie der Lippenblütler und ist ein mehrjähriger Strauch, der bis zu sechs Meter hoch werden kann. Die Pflanze hat lanzettförmige Blätter und kleine violette Blüten, die in aufrechten Rispen wachsen. Die Früchte des Mönchspfeffers, auch „Keuschlammfrüchte“ genannt, sind pfefferähnliche Beeren, die für ihre medizinische Anwendung bekannt sind. Die reifen Beeren enthalten die aktiven Substanzen, die in verschiedenen Darreichungsformen wie Kapseln, Tinkturen und Tees genutzt werden.
Die Pflanze verdankt ihren Namen „Mönchspfeffer“ einer besonderen historischen Verwendung: Im Mittelalter sollen Mönche die Beeren verzehrt haben, um ihre Libido zu unterdrücken und damit das Zölibat zu wahren. Diesem Zweck verdankt der Mönchspfeffer auch die Bezeichnung „Keuschbaum“.

Wirkung auf den weiblichen Zyklus von Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist besonders bekannt für seine Wirkung bei zyklusbedingten Beschwerden. Hierzu zählen unter anderem:
1. Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Viele Frauen leiden vor ihrer Menstruation unter einer Reihe von Beschwerden, die als Prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammengefasst werden. Dazu gehören unter anderem Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Kopfschmerzen und Wassereinlagerungen. Studien haben gezeigt, dass Mönchspfeffer helfen kann, diese Symptome zu lindern. Die Pflanze beeinflusst den Hormonhaushalt, insbesondere das Verhältnis von Progesteron und Östrogen, und kann so die Intensität der PMS-Symptome verringern.
Eine kontrollierte, doppelblinde Studie verglich die Wirksamkeit von Mönchspfeffer mit Pyridoxin (Vitamin B6) bei Frauen mit Prämenstruellen Syndrom. Die Ergebnisse zeigten, dass Mönchspfeffer eine signifikante Reduktion der Symptome bewirkte und dabei in einigen Fällen sogar wirksamer war als Pyridoxin. Beide Substanzen wurden gut vertragen, wobei Mönchspfeffer etwas häufiger leichte Nebenwirkungen verursachte.1
Hinweis: Bei plötzlich auftretenden oder anhaltenden Zyklusstörungen ist ein Arztbesuch ratsam, da Mönchspfeffer keine medizinische Diagnose ersetzt.
2. Regulierung des Menstruationszyklus
Frauen mit einem unregelmäßigen Menstruationszyklus, wie etwa bei Oligomenorrhoe (verlängerte Zyklen) oder Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS), berichten oft von einer Verbesserung nach der Einnahme von Mönchspfeffer. Es wird angenommen, dass die Pflanze durch ihre Wirkung auf die Hypophyse die Produktion von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) beeinflusst und somit zu einem regelmäßigen Zyklus beitragen kann.2
3. Linderung von Brustschmerzen (Mastodynie)
Der Prolaktinspiegel spielt eine entscheidende Rolle im weiblichen Hormonsystem, insbesondere in Bezug auf den Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit. Prolaktin ist ein Hormon, das hauptsächlich von der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) produziert wird und für die Milchbildung während der Stillzeit verantwortlich ist. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann jedoch zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich unregelmäßiger Menstruationszyklen, PMS-Symptomen und sogar Unfruchtbarkeit.
Mönchspfeffer wirkt auf verschiedene Weise, um den Prolaktinspiegel im Körper zu regulieren. Studien haben gezeigt, dass die in Mönchspfeffer enthaltenen Iridoidglykoside, insbesondere Agnusid, die Dopaminproduktion im Gehirn fördern. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der eine hemmende Wirkung auf die Prolaktinproduktion hat. Durch die Erhöhung des Dopaminspiegels kann Mönchspfeffer somit dazu beitragen, den Prolaktinspiegel zu senken und die hormonelle Balance wiederherzustellen.

Durch die Regulierung des Prolaktinspiegels kann Mönchspfeffer ebenso Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch unterstützen. Er hilft, einen regelmäßigen Menstruationszyklus zu fördern und verbessert somit die Chancen auf eine Empfängnis.
4. Rolle in der Menopause-Behandlung
Während der Wechseljahre kann Mönchspfeffer ebenfalls nützlich sein. Frauen in der Menopause erleben häufig Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Mönchspfeffer kann diese Symptome lindern, indem er den Hormonspiegel reguliert und das allgemeine Wohlbefinden fördert. Zwar ist er kein Ersatz für eine Hormontherapie, doch kann er eine sanfte, natürliche Unterstützung für Frauen in dieser Lebensphase sein.
Die Wirksamkeit von Mönchspfeffer bei zyklusbedingten Beschwerden wurde in verschiedenen Studien untersucht. Eine Metaanalyse mehrerer klinischer Studien hat ergeben, dass Mönchspfeffer signifikant besser als Placebo zur Linderung von PMS-Symptomen und bei Beschwerden während der Wechseljahre wirkt. Auch bei Zyklusunregelmäßigkeiten und Mastodynie wurden positive Effekte beobachtet.
Die Wirkung von Mönchspfeffer verstehen
Die heilenden Eigenschaften von Mönchspfeffer sind vor allem auf seine aktiven Inhaltsstoffe zurückzuführen. Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) enthält mehrere sekundäre Pflanzenstoffe, die für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften verantwortlich sind. Zu den wichtigsten Verbindungen gehören die sogenannten Iridoidglykoside, von denen Agnusid der wichtigste ist. Diese Stoffe wirken hormonregulierend, indem sie die Hormonproduktion im Gehirn beeinflussen und so zu einer gesunden Balance beitragen.
Die enthaltenen Flavonoide sind antioxidative Verbindungen und tragen zur Gesundheit der Blutgefäße und zur Regulierung von Entzündungen im Körper bei. Flavonoide können auch die Durchblutung fördern, was sowohl für die allgemeine Gesundheit als auch für das sexuelle Wohlbefinden wichtig ist.
Historischer Hintergrund und Anwendung von Mönchspfeffer
Die Verwendung von Mönchspfeffer reicht weit in die Antike zurück. Im alten Griechenland und Rom wurde er als Heilmittel für Frauenbeschwerden, insbesondere für Zyklus- und Fruchtbarkeitsstörungen, verwendet. Der griechische Arzt Hippokrates (460–370 v. Chr.) erwähnte Mönchspfeffer in seinen Schriften und empfahl ihn zur Behandlung von Entzündungen und zur Unterstützung des Menstruationszyklus.
Im Mittelalter wurde der Mönchspfeffer als „Keuschlamm“ oder „Keuschbaum“ bezeichnet, da man glaubte, er könne die sexuelle Lust dämpfen. Mönche sollen die Beeren verzehrt haben, um Enthaltsamkeit leichter zu bewahren. In der Volksmedizin war Mönchspfeffer über die Jahrhunderte hinweg ein beliebtes Mittel zur Regulierung des Menstruationszyklus, zur Förderung der Fruchtbarkeit und zur Linderung von Menstruationsbeschwerden.

Arten der Mönchspfeffer-Präparate
Kapseln und Tabletten
Die gängigste Form von Mönchspfeffer-Präparaten sind Kapseln oder Tabletten, die eine standardisierte Menge des Wirkstoffs in Form von Extrakten enthalten. Diese Form ist einfach zu dosieren und bietet eine präzise Möglichkeit, den Tagesbedarf zu decken.
Tinkturen
Mönchspfeffer-Tinkturen sind flüssige Auszüge der Pflanze, die entweder allein oder in Kombination mit anderen Heilkräutern verwendet werden können. Sie bieten eine flexible Dosierung und werden in der Regel mit Wasser oder Saft eingenommen.
Kräutertees
Mönchspfeffer kann auch in Form von Kräutertee konsumiert werden, oft in Kombination mit anderen Kräutern wie Frauenmantel oder Schafgarbe. Diese sanfte Darreichungsform eignet sich gut für Frauen, die nach einer milderen Unterstützung suchen.
Dosierungsempfehlungen für Mönchspfeffer
Empfohlene Dosierungen
Die empfohlene Tagesdosis von Mönchspfeffer variiert je nach Präparat. Im Allgemeinen liegt die empfohlene Menge zwischen 20 und 40 mg des Extrakts pro Tag, wobei es wichtig ist, sich an die Dosierungsanweisungen des Herstellers zu halten.
Alter, Gesundheitszustand und das Vorliegen von hormonellen Beschwerden können die benötigte Dosierung beeinflussen. Es ist ratsam, sich vor der Einnahme von Mönchspfeffer ärztlichen Rat einzuholen.
Dauer der Anwendung
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollte Mönchspfeffer über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Oft wird empfohlen, das Präparat mindestens drei Monate lang kontinuierlich zu verwenden, da die Wirkung schleichend einsetzt und der Körper Zeit
Mögliche Mönchspfeffer Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Obwohl Mönchspfeffer allgemein als sicher gilt, können in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen auftreten. Zudem kann Mönchspfeffer mit hormonellen Verhütungsmitteln oder Hormontherapien interagieren, weshalb eine Rücksprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker empfehlenswert ist.
Die Relevanz von Mönchspfeffer in der modernen Kräutermedizin
In der modernen Kräutermedizin hat Mönchspfeffer einen festen Platz eingenommen, insbesondere in der Behandlung von Frauenleiden. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über seine Wirksamkeit haben in den letzten Jahren zugenommen. Mehrere klinische Studien haben die positiven Effekte von Mönchspfeffer bei der Linderung von PMS-Symptomen und der Unterstützung von Fruchtbarkeit belegt.
Mönchspfeffer ist auch Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Gesundheitsversorgung, der traditionelle und moderne Heilmethoden kombiniert. Die Verwendung von Mönchspfeffer wird zunehmend von Frauenärzten, Heilpraktikern und Ernährungsberatern empfohlen, die den Nutzen pflanzlicher Arzneimittel in der Behandlung hormoneller Störungen erkennen.
Darüber hinaus hat die Popularität von pflanzlichen Heilmitteln in den letzten Jahren zugenommen, da immer mehr Menschen nach natürlichen Alternativen zur Behandlung von Gesundheitsproblemen suchen.
Mönchspfeffer und die Wirkung auf psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen, die häufig mit hormonellen Ungleichgewichten verbunden sind, können einen erheblichen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität von Frauen haben. Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die in diesem Zusammenhang auftreten, gehören Depressionen, Angststörungen und prämenstruelle Dysphorie (PMDD). Mönchspfeffer hat sich als vielversprechendes Mittel zur Linderung einiger dieser Symptome erwiesen, vor allem aufgrund seiner Wirkung auf das Hormonsystem und die Stimmung.
Depressionen und Angststörungen

Hormonelle Veränderungen im Menstruationszyklus, insbesondere die Schwankungen von Östrogen und Progesteron, können zu Stimmungsschwankungen führen. Einige Studien haben gezeigt, dass Frauen, die an prämenstruellen Symptomen oder Depressionen leiden, von der Einnahme von Mönchspfeffer profitieren können. Die Regulierung des Prolaktinspiegels durch Mönchspfeffer kann helfen, das emotionale Gleichgewicht zu stabilisieren und Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu lindern.
Mechanismen:
- Stressreduktion: Da chronischer Stress oft zu erhöhten Cortisolwerten führt, die wiederum hormonelle Ungleichgewichte verstärken können, kann Mönchspfeffer durch seine ausgleichende Wirkung auf die Hormone auch zur Stressbewältigung beitragen.
- Erhöhung des Dopaminspiegels: Mönchspfeffer fördert die Produktion von Dopamin, einem Neurotransmitter, der mit Glücksgefühlen und Belohnung in Verbindung gebracht wird. Ein höherer Dopaminspiegel kann zu einer Verbesserung der Stimmung beitragen und depressive Symptome verringern.
Prämenstruelle Dysphorie (PMDD)
PMDD ist eine schwerwiegendere Form des prämenstruellen Syndroms (PMS), die durch ausgeprägte emotionale und körperliche Symptome gekennzeichnet ist, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Symptome umfassen schwere Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Depressionen und Angstzustände. Die Verwendung von Mönchspfeffer zur Linderung dieser Symptome wird immer häufiger in der Naturheilkunde empfohlen.
Wirkung auf PMDD:
- Hormonausgleich: Mönchspfeffer hilft, die Hormone im Körper ins Gleichgewicht zu bringen, was besonders wichtig für Frauen ist, die unter PMDD leiden. Eine ausgewogene Hormonproduktion kann die Intensität der Symptome verringern und die Lebensqualität verbessern.
- Symptomlinderung: Viele Frauen berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Symptome nach der Einnahme von Mönchspfeffer. Dies kann auf die Regulierung des Prolaktinspiegels und die Unterstützung der allgemeinen emotionalen Stabilität zurückzuführen sein.
Langfristige Anwendung und Sicherheit
Die langfristige Anwendung von Mönchspfeffer ist in der Regel sicher, wenn die empfohlenen Dosierungen beachtet werden. Viele Frauen nutzen es über längere Zeiträume, um ihre hormonelle Gesundheit und damit auch ihr psychisches Wohlbefinden zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, dass Frauen, die an schwerwiegenden psychischen Erkrankungen leiden, ihren Arzt konsultieren, bevor sie mit der Einnahme von Mönchspfeffer beginnen, insbesondere wenn sie bereits Medikamente einnehmen.
Fazit – Die Wirkung von Mönchspfeffer auf den Zyklus
Mönchspfeffer ist eine wertvolle Pflanze in der Behandlung von zyklusbedingten Beschwerden. Seine Wirkung beruht hauptsächlich auf der Regulierung des Hormonhaushalts, insbesondere in Bezug auf Progesteron, Östrogen und Prolaktin. Für Frauen, die unter PMS, unregelmäßigen Zyklen oder zyklusbedingten Brustschmerzen leiden, kann Mönchspfeffer eine wirksame und natürliche Behandlungsoption darstellen.
Mönchspfeffer stellt ebenso eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen dar, insbesondere bei Frauen, die hormonelle Ungleichgewichte erleben. Durch seine regulierende Wirkung auf Hormone wie Prolaktin und die Förderung von Neurotransmittern wie Dopamin kann Mönchspfeffer helfen, depressive Symptome, Angstzustände und prämenstruelle Dysphorie zu lindern.
Dennoch ist es wichtig, die Einnahme mit einer medizinischen Fachperson zu besprechen, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen. Neben der Einnahme von Mönchspfeffer können eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressreduktion das hormonelle Gleichgewicht unterstützen. Eine gesunde Lebensweise trägt wesentlich zur hormonellen Balance bei.
Quellen:
- Lauritzen C, Reuter HD, Repges R, Böhnert KJ, Schmidt U. Treatment of premenstrual tension syndrome with Vitex agnus castus controlled, double-blind study versus pyridoxine. Phytomedicine. 1997 Sep;4(3):183-9. doi: 10.1016/S0944-7113(97)80066-9. PMID: 23195474.
↩︎ - Arentz S, Abbott JA, Smith CA, Bensoussan A. Herbal medicine for the management of polycystic ovary syndrome (PCOS) and associated oligo/amenorrhoea and hyperandrogenism; a review of the laboratory evidence for effects with corroborative clinical findings. BMC Complement Altern Med. 2014 Dec 18;14:511. doi: 10.1186/1472-6882-14-511. PMID: 25524718; PMCID: PMC4528347. ↩︎
- Wuttke W, Jarry H, Christoffel V, Spengler B, Seidlová-Wuttke D. Chaste tree (Vitex agnus-castus)–pharmacology and clinical indications. Phytomedicine. 2003 May;10(4):348-57. doi: 10.1078/094471103322004866. PMID: 12809367. ↩︎
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